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S.T.E.R.N. 1996
Schilf, Sabine/ Schneider, Stefan/ Zglinicki, Claudia von:
Obdachlose Jugendliche in Berlin-Prenzlauer Berg. Eine Untersuchung der Problematik und konzeptionelle Überlegungen. Vorgelegt durch die S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH - Treuhänderischer Sanierungsträger -. Berlin 1996
- Impressum
- 0. Vorbemerkung
- 1. Einleitung
- 2. Obdachlosigkeit
- 3. Obdachlose Jugendliche/junge Erwachsene
- 4. Gesetzliche Grundlagen der Leistungserbringung
- 5. Angebotsformen
- 6. Kastanienallee 71- ein Prenzlauer Berger Beispiel
- 7. Konzeptionelle Überlegungen/Handlungsstrategien
- 8. Zusammenfassung
- 9. Literatur
- Anhang
- Zu den Autoren
Ungarn
Guten Tag!
Eine Kooperation mit Ungarn besteht seit dem Besuch einer Gruppe von MitarbeiterInnen der Budapester Menhely-Stiftung im Herbst des Jahres 2007. Im Februar 2008 hatte ich mit einer Gruppe von Menschen aus dem Strassenfeger die Möglichkeit zu einem Studienbesuch in Budapest. Daraus sind eine ganze Reihe von Dokumenten entstanden, die über die Situation in Budapest Auskunft geben.
Stefan Schneider
- Herbst, Kerstin (Text)/ Schneider, Stefan (Fotos): Budapest von hinten. Nachlese eines Projektbesuchs. Berlin/ Budapest 2008
- Schneider, Stefan: Kultur ohne Preisempfehlung - Ungarns Straßenzeitung "Fedél Nélkül". Berlin 2008
- Schneider, Stefan: 2008.02. - BudaPest, Ungarn (fragmentarischer Reisebericht)
Kunden & Vagabunden
Diese Rubrik ist allen Kunden und Vagabunden gewidmet. Allen voran natürlich Jonny G. Rieger, aber auch Gregor Gog, Jo Mihaly und andere Persönlichkeiten können hier zu Wort kommen. Und auch Menschen wie Hans Klunkelfuß und andere können hier gewürdigt werden.
Stefan Schneider
Internationales
Sehr häufig wird das Problem der Wohnungslosigkeit und damit der Wohnungsnot als ein lokales diskutiert. Dabei ist Wohnungslosigkeit in aller erster Linie ein gesellschaftspolitisches Problem der Verteilung von Armut und Reichtung, der Sicherung menschlicher Grundrechte wie etwas das Menschenrecht auf Wohnung, verankert in der UN Menschenrechtskonvention.
Aus diesen Gründen ist es unerlässlich, das Thema in der internationalen und globalen Dimension zu erfassen. Das beginnt damit, die Situation in anderen Kontinenten, Ländern und Regionen wahrzunehmen, Kontakt herzustellen zu lokalen Akteuren, um dann in einem dritten Schritt mit Formen internationaler Diskussionen zu beginnen, die zur einer Vernetzung und später zu einer globalen Interesensvertretung führen können.
Diesem Anliegen will diese Rubrik dienen. Sie kann natürlich nicht vollständig sein, sondern nur frakmentarisch einen kleinen Ausschnitt eines großen Netzwerkes darstellen.
mob & strassenfeger
Im Zeitraum von 1994 - 2007 leitete ich als geschäftsführender, ehrenamtlicher Vorsitzender - zusammen mit anderen, allen voran Jutta Welle - das Selbsthilfeprojekt mob e.V./ strassenfeger und entwickelte Schritt für Schritt - ebenfalls nie allein, eine ganze Reihe von erfolgreichen, bis heute existierenden Projekten, darunter
Einen Teil dieser Arbeit möchte ich an dieser Stelle gerne dokumentieren. Berlin, 29.12.2007, Stefan Schneider |
Links
Guten Tag!
Linkverzeichnisse sind nie vollständig, im Grunde schon zum Zeitpunkt der Zusammenstellung veraltert. Insofern ist dies hier eine subjektive Auswahl und dient einer ersten Orientierung und Vermittlung. Anregungen und Hinweise sind selbstverständlich stets willkommen.
Stefan Schneider
ArmutsBlog.de
EU - Brüssel
Guten Tag,
hier wird es in Kürze einige Beiträge zum Thema Wohnungslosigkeit in der EU geben. Dazu werden gehören
- a) FEANTSA
- b) Arbeit der Europäischen Kommission
- c) Ethos - die europaeinheitliche Definition
- d) Brüssel-Besuch
- e) EU - Links.
Bitte noch etwas Geduld und bei Anregungen eine mail an mich.
stefan schneider
Luxemburg
Luxemburg ist zwar mit nicht einmal einer halben Million Einwohner nicht sehr groß, verfügt aber doch immerhin über eine eigene Strassenzeitung, die Stëmm vun der Strooss.
Einen Bericht über die Situation Wohnungsloser in Luxemburg im Winter aus dem Dezember 2007 ist hier zu finden:
Obdachlos im Winter (in Luxemburg) Dezember 2007
Stefan Schneider
Medienberichte
Über die Geschichte der Strassenzeitungen ranken sich eine Menge Gerüchte und Halbwahrheiten. Ich habe mir an dieser Stelle einmal die Mühe gemacht, all die Medieninformationen zusammen zu tragen, die über die Geschichte von mob e.V. und der Strassenzeitung strassenfeger berichten, um so interessierten Menschen die Möglichkeit geben, selber anhand von Originaldokumenten sich ein Bild zu machen. Trotzdem müssen die Beiträge deshalb nicht richtig sein. JournalistInnen hetzen oftmals von Thema zu Thema, und nicht jede Information, die sie wieder geben, muss deshalb stimmen.
Ich habe, soweit es möglich war, die Quelle im Internet angegeben und mich darüber hinaus um möglichst korrekte Quellenangaben bemüht.
Stefan Schneider
SelbstHilfeWohnHaus Oderberger Str.
Das Selbsthilfewohnhaus jetzt!
Das Selbsthilfe(wohn)haus von mob e.V.
Eine Wohnung ist nicht alles – aber ohne Wohnung ist alles nichts. Aus diesem Grund ist das Selbsthilfehaus in der Oderberger Straße 12 ein wesentlicher Bestandteil zur Bekämpfung der aktuellen Wohnungsnot in der Stadt. Da die aktuelle Wohnungsnot ursächlich auf den strukturellen Mangel an preiswertem Wohnraum zurückzuführen ist und sich die öffentliche Hand aus der Wohnungsbauförderung zurückgezogen hat, ist Selbsthilfe an dieser Stelle dringend erforderlich.
Im Zeitraum 1999 bis 2003 hat mob – obdachlose machen mobil e.V. im Rahmen des Landesprogramms Wohnungspolitische Selbsthilfe ein Wohnhaus aus der Gründerzeit (Vorderhaus und Quergebäude) unter Mitarbeit von ehemals Wohnungslosen unter fachlicher Anleitung in Eigeninitiative in Stand gesetzt und modernisiert.
Es entstanden dort 18 Wohneinheiten und 2 Gewerbeeinheiten. Damit ist erstmalig in Berlin ein Projekt der Selbsthilfe von obdachlosen und armen Menschen in der Lage, in eigenen Häusern dauerhaft preisgünstigen Wohnraum anzubieten. Das Beispiel Oderberger Str. 12 zeigt: Es ist möglich, zusammen mit Obdachlosen ein sehr ehrgeizigen Sanierungsvorhaben fach- und zeitgerecht abzuschließen. Auf dieser Grundlage kann nun der zweite Schritt erfolgen, sich innovativ in die bestehende Nachbarschaft einzubringen.
Der Verein verwaltet die Häuser selbst und hat deshalb einen engen Kontakt zu allen Mieterinnen und Mietern. In den seltenen Fällen, in denen eine Wohnung frei wird, wird diese bevorzugt an obdachlose oder Personen in schwierigen Wohnverhältnissen oder an Menschen mit Wohnungsberechtigungsscheinen (WBS) vergeben.
Stand: 09.05.2006