Stefan Schneider - Wohnungslosigkeit und Subjektentwicklung

HANS

Interpretation

HANS hat sein Leben lang darauf geachtet, daß "alles in bester Ordnung" ist. Ordnung ist, wenn er a) Arbeit und b) Geld hat und c) damit in der Lage ist, die Kosten für die Miete seiner Wohnung, Strom, Rundfunk usw. bezahlen zu können und wenn er d) ansonsten seine "Ruhe damit" hat. Sich durch seine Lohnarbeitstätigkeit eine Existenz zu ermöglichen, ist einer der zentralen Inhalte seines Lebens, mit Arbeit verbindet er die Vorstellung von Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Die Genese dieses Motivs reicht zurück in Zeit seiner Kindheit: Als Kriegs-Waise erlebt er, einerseits wie ein Sohn von der Verwandtschaft aufgenommen zu sein, zum anderen bekommt er konkret zu spüren, daß er in den schwierigen Jahren der Nachkriegszeit eine Belastung darstellt. Er ist nicht zufrieden mit dieser Situation, sie stellt auch für ihn eine Belastung dar, unter der er leidet, leiden muß, weil sich ihm in diesem Zeitraum keinerlei gangbare, das Problem lösende Alternative eröffnet. Erst der Eintritt in das Arbeitsleben, von HANS zum frühestmöglichen Zeitpunkt gewählt, stellt für ihn die Chance dar, sich ein für alle Mal und erfolgreich von der widersprüchlichen Konstellation seiner Kindheit und Jugend frei und unabhängig zu machen. Damit ergreift er die erste sich ihm bietende Gelegenheit zu einer konstruktiven Lösung, mit dem verdienten Geld er kann sich bereits im Alter von 15 ein eigenes möbliertes Zimmer leisten. Gegenüber dieser Perspektive sind alle weitergehenden Überlegungen hinsichtlich einer beruflichen Qualifikation nachrangig, Arbeit gibt es zu diesem Zeitpunkt genug.

Auch das zweite zentrale Motiv seiner Tätigkeiten, das Bedürfnis nach Harmonie, hat seinen Ursprung in der Kindheit. Er lebt sie in der allzeit präsenten Erfahrung, daß zwischen ihm und seinen Cousins ein Unterschied gemacht wird. Die Verwandtschaft ist nur Eltern-Ersatz. Die Gebrochenheit dieser Ersatz-Beziehung wird ihm ständig demonstriert - "vorgetischt" -, auch darunter leidet er. In Abgrenzung dazu ist für HANS wichtig, keinem zur Last zu fallen, er bevorzugt einvernehmliche Lösungen, möchte in niemandes Schuld stehen, will keine Sonderleistungen in Anspruch nehmen. In der Verfolgung seiner Ziele ist er deshalb moderat und in einem hohen Maße zum Entgegenkommen bereit. So will er langfristig seine Wohnsituation verbessern und glaubt, daß er dieses Ziel erreichen kann, indem er eine "Bruchbude" in einem Sanierungsgebiet bezieht und die weitere Entwicklung abwartet. Als es dann zur Sanierung kommt, ist er sogar bereit, eine für seine Verhältnisse zu teuere Wohnung zu akzeptieren, statt von der Wohnungsbaugesellschaft ein Ersatzangebot zu fordern. Aufgrund seiner zwischenzeitlichen Arbeitslosigkeit in den 60er Jahren ist er gezwungen, wiederholt auf Stellensuche zu gehen. Dabei ist das ausschlaggebende Kriterium in den von ihm gewählten und zum Teil wieder aufgegebenen Arbeitsbeziehungen, daß "wirklich alle in einem Boot sitzen."

Das in HANS' Lebensbeziehungen zum Ausdruck kommende Verhältnis zur gesellschaftlichen Realität ist ein statisches. Im Bestreben, einen erreichten Status zu halten bzw. nach Möglichkeit zu verbessern, wird er nicht selbst initiativ, sondern glaubt optimistisch an eine allgemeine Verbesserung der Lebensqualität und verbindet damit die Hoffnung, am gesellschaftlichen Fortschritt partizipieren zu können. Tatsächlich wird er mit Bedingungen konfrontiert, die den erreichten Status quo in Frage stellen. Besonders deutlich wird das in HANS' Lohnarbeitsbiografie. Seine wiederholte Arbeitslosigkeit versucht er mit Mitteln zu bewältigen, die sich objektiv immer weniger als adäquat erweisen: Er vertraut auf seine Arbeitskraft - "Es gibt noch die deutsche Knochenarbeit", die er zu leisten bereit ist - und verkennt dabei, daß auch im Bereich des Lager- und Speditionswesens die Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitskraft (EDV und Computertechnik in der Lagerverwaltung und bei der Abwicklung von Transportgeschäften) eine wesentliche Weiterentwicklung erfahren haben. Diese Entwicklung ist an HANS vorbeigegangen, ohne daß er sie auch nur zur Kenntnis genommen hat. Mit der bloßen Bereitschaft zur Arbeit bewegt sich HANS auf einem Niveau, das ihm 1958 noch den Zugang zu einem Arbeitsplatz ermöglichte. Heute kann er zwar auf eine fast 30jährige Berufserfahrung zurückblicken, gleichzeitig ist aber mit zunehmendem Alter der Wert bzw. die Verwertbarkeit seiner ungelernten Arbeitskraft gesunken, ohne daß HANS sich in diesem Zeitabschnitt weiterqualifiziert hat. In dem Maße, wie damit HANS' normative Arbeitsorientierung diskreditiert wird, tritt der funktionale Gesichtspunkt seines Harmoniebedürfnisses zu Tage, er sieht sich zu Einschränkungen gezwungen und ist zu Zugeständnissen bereit: Angesichts drohender Arbeitslosigkeit würde er auch Lohneinbußen in Kauf nehmen, wenn er langfristig seinen Arbeitsplatz damit sichern kann, als Arbeitsloser will er schnellstmöglich neue Arbeit finden und akzeptiert auch branchenfremde Jobs, statt eines regulären Arbeitsvertrages würde er auch eine ABM-Stelle annehmen, wenn alle Stricke reißen, geht er auch schwarz arbeiten.

1986 meldet seine Firma Konkurs an. Ein halbes Jahr nach seiner Entlassung findet er noch einmal kurzfristig Arbeit in einem Restaurant, und seit Anfang 1987 ist er arbeitslos. Das mit der Arbeitslosigkeit verbundene geringere Einkommen und die für seine Verhältnisse zu teure Wohnung stellen HANS vor massive Zahlungsprobleme, die zum Leben notwendigen Ausgaben übersteigen seine Einnahmen. Die Hoffnung, durch erfolgreiche Arbeitssuche alles wieder ins Lot zu bringen, verstellt ihm den Blick auf die Dramatik seiner Lage. Er sieht ihre Entwicklung nicht voraus und nimmt sie erst wahr, als seine Verschuldung bereits aufgrund ausbleibender Transferleistungen des Arbeitsamtes durch einen Behördenfehler eskaliert ist und selbst ein von ihm angestrengtes Gerichtsverfahren keine Klarheit bringt.

Freiwillig gibt er die Wohnung auf, die er nicht mehr halten kann, und zieht in eine Pension, um damit einer Räumungsklage zuvorzukommen. Er demonstriert seine Bereitschaft zur Begleichung der Mietschulden, und will sich damit Optionen gegenüber der Wohnungsbaugesellschaft offenhalten. Er ist weiterhin intensiv auf Arbeitssuche, und sieht in einer sich bietenden Arbeitsmöglichkeit eine günstige Gelegenheit zur Begleichung der Mietschulden. Zudem trifft er auf einen verständnisvollen Richter, der das Verfahren gegen HANS' Schwarzarbeit einstellt, und ihn damit in seinen Auffassungen bestätigt. Auch in dieser krisenhaften Zuspitzung der Situation dominiert sein Bedürfnis nach harmonischen, einvernehmlichen Lösungen, wiederum sieht er einen Ausweg nur über Arbeit. Beharrlich hält er an seinem Lebenskonzept fest, weiterhin ist er bemüht, alles in Ordnung zu bringen. Mit dieser Orientierung gelingt es ihm zwar einerseits, situativ angemessen zu handeln und im Sinne eines Katastrophenmanagements schlimmsten Schaden abzuwenden, auf der anderen Seite wird sichtbar, daß HANS sich nur unzureichend die Fähigkeit hat aneignen können, Entwicklungen vorauszusehen, perspektivisch zu denken und antizipatorisch zu handeln.

Das in diesem dramatischen Lebensabschnitt sichtbar werdende Handlungsprofil zeigt ein hohes Maß an Übereinstimmung mit der dominanten Tätigkeit in HANS' bisheriger Biografie, seiner Arbeit im Lager- und Speditionswesen. Die Tätigkeit in diesem Berufsfeld, und das trifft insbesondere für ungelernte Arbeitskräfte zu, ist durch kurzfristige Anforderungen des Arbeitsalltags bestimmt. Lieferungen, die eingehen, andere, die noch am selben Tag rausmüssen, ausladen, einladen, umladen, Container, die für den nächsten Tag zusammengestellt werden müssen, unpünktliche LieferantInnen, quengelnde KundInnen, lästernde FahrerInnen, fehlerhafte Zollpapiere, ungeduldige Superkargos, unauffindbare Paletten, falsch gelieferte Waren, beschädigte Kolli und verschwundene Hubwagen multiplizieren sich in Stoßzeiten hektischen Arbeitseifers bei wechselseitig widersprechenden Anweisungen zu einem alltäglichen Chaos, in dem es gilt, a) Ruhe zu bewahren, b) einen strukturierenden Blick über die dringendsten Tätigkeiten bis zur nächsten Pause zu behalten (Prinzip des geringsten Ärgers) sowie c) eine Vorstellung von der augenblicklichen Ordnung des ständig wechselnden Bestands zu entwickeln (Prinzip des geringsten Aufwands). Gegen dieses Chaos, das der immanenten Logik konkurenzmäßig organisierter gesellschaftlicher Verkehrsformen folgt, hilft die Ausbildung von situativen und den Arbeitsalltag ordnenden Routinen, gleichzeitig bleibt dem gemeinen Handlanger in solcherlei Geschäftsbetrieb die perspektivische Dimension von Auftragsentwicklung, jährlichem Umschlag, durchschnittlicher Auslastungskapazität und allgemeiner Geschäftsentwicklung in der Regel verschlossen und wird höchstens am Rande von Weihnachtsfeiern, bei Verhandlungen um den Urlaubstermin oder bei offensichtlicher Auftragsflaute und aufziehenden Krisen mit der Firmenleitung diskutiert. Das von HANS erreichte Niveau der Handlungsfähigkeit ist, das zeigt sich insbesondere während der Phase vor dem Auftritt von Wohnungslosigkeit, in der Struktur weitgehend identisch mit dem Niveau seiner beruflichen Tätigkeit. Er reagiert auf situative Anforderungen unter Rückgriff auf bewährte Routinen und wird aktiv erst bei kumulativer Zuspitzung seiner Lage unter Vernachlässigung der gestalterischen Dimension. In HANS' früheren, überschaubaren Lebensbeziehungen bestand über Jahre hinweg keine unmittelbare Notwendigkeit, dieses Niveau zu überschreiten, vielleicht bot sich ihm keine Gelegenheit. In der krisenhaften Zuspitzung seiner Verschuldung ist es für diesen Lernprozeß bereits zu spät, jedenfalls wird er von den Ereignissen überrollt.

Die vom Sozialamt angebotene Pensionsunterbringung macht für ihn Sinn in der Funktion als Ausweg aus der bestehenden Notlage, seine Wohnung aufgeben zu müssen, eine Notlösung, zu der er keine Alternative sieht. Diese Lösung, die er bewußt ergreift, indem er sich angesichts seiner fortgeschrittenen Verschuldung an das Sozialamt wendet, bewahrt ihn davor, völlig ohne Unterkunft auf der Straße überleben zu müssen. HANS' Beispiel ist typisch für eine erhebliche Zahl von MieterInnen, die sich buchstäblich erst in letzter Minute an Sozialämter, Schuldnerberatungsstellen[3] oder andere Einrichtungen wenden, in einer Situation, in der eine Räumung unmittelbar bevorsteht und drohende Wohnungslosigkeit kaum noch abzuwenden ist. Sein Beispiel steht damit im Gegensatz zu einer Anzahl von Fällen, über deren Ausmaß nur spekuliert werden kann, die durch ökonomische Veränderungen (Entwertung der Arbeitskraft, Verteuerung des Wohnraums usw.) mit Ausgrenzungsprozessen bis hin zur drohenden Wohnungslosigkeit konfrontiert sind, und sich in keiner Phase der sozialen Eskalation an Behörden oder Einrichtungen wenden, die diese Gefahr abwenden könnten, sondern vielmehr einen von der Öffentlichkeit unbemerkten Übergang in akute Wohnungslosigkeit vollziehen.

Mit dem Problem der Wohnungslosigkeit wird HANS bereits während seiner Kindheit in seinem Wohnbereich und durch die Schule mit Wohnungslosen konfrontiert. Er lernt über sie zu urteilen als Menschen, die im Unterschied zu ihm "zu faul zum Arbeiten" sind, als "Seilfahrer" vom Sozi oder Arbeitsamt leben, "die Karre rollen lassen", "sinnlos mit ihrem Leben umgehen", sich nicht "an irgendwas festgehalten haben", "durchdrehen" und das nicht "klarbekommen dann." Er hat sich nicht vorstellen können, selbst einmal "so tief (...) abzurutschen" und muß nun den Widerspruch lösen, selbst wohnungslos zu sein. Er sieht sich zu der Feststellung gezwungen, daß man (und damit meint er sich selbst) auch "unschuldig reingerutscht sein" kann. Praktisch zeigt sich seine Einstellung in der Abgrenzung gegenüber anderen Wohnungslosen und der Form seines Arrangements in der Pension. In einer Zweckgemeinschaft mit seinen Zimmerbewohnern ist er auf das erreichbare Maß an Rechtssicherheit (Untermietvertrag), Ordnung, Sauberkeit und Eigenständigkeit bedacht, gegenseitige Rücksichtnahme, Kooperation in Organisationsfragen des täglichen Lebens und Vertrauen sollen die Handlungsfähigkeit der Einzelnen, in Hinblick auf Arbeit und Arbeitssuche, absichern helfen. Entsprechend auch seine Orientierung in Wärmestuben auf Personen, deren Lebenslage mit seiner aktuellen oder früheren vergleichbar ist. Mit den anderen will er nichts zu tun haben.

HANS' Beschreibung vom Leben in einer Pension ist ein Gegenbeispiel für häufig kritisierte skandalöse Zustände der Pensionsunterbringung[4] und einer problematischen BewohnerInnenstruktur, deren negative Dynamik sich in Kennzeichen wie Diebstahl und Alkoholexzessen äußert. HANS sieht darin eine reale Bedrohung des erreichten Zustands, die beispielsweise durch neue MitbewohnerInnen gegeben wäre, und kennt kein Mittel, sich dagegen zu Wehr zu setzen: "Dann wissen wir wieder nicht, was das (...) für Konsorten sind. Kann einer drunter sein, der die anderen beklauen tut." HANS' Aussagen verweisen damit indirekt auf den Realitätsgehalt[5] eben dieser Zustände, sodaß seine spezifische Situation nicht als typisch für Pensionsunterbringung gelten kann.

Auffällig und ungewöhnlich ist, daß HANS trotz seiner nun schon 4 Jahre dauernden Wohnungslosigkeit und den kritischen Bedingungen einer ebensolangen zwangsgemeinschaftlichen Unterbringung weiterhin an der Arbeitsorientierung festhält und nicht in die häufiger gewählte Alternative des resignativen Aufgebens verfällt. Von ausschlaggebender Bedeutung für diese von HANS an den Tag gelegte Sturheit sind vor allem zwei Elemente. HANS ist in der ebenso glücklichen wie seltenen Lage, über Jahre hinweg in einer stabilen Konstellation mit anderen Wohnungslosen untergebracht zu sein, die ähnlich orientiert sind wie er. Dieses kollektive Ziel, dem sich alle unterordnen, bildet eine nicht zu unterschätzende Basis, darin bilden sich Routinen des Alltagshandelns heraus, die seinem Ordnungsbedürfnis in hohem Maße entgegenkommen. Bei HANS kommt hinzu, daß die in Aussicht genommene Chance, eine feste partnerschaftliche Beziehung eingehen zu können, sich von zentralem Sinn für die Motivation seines Handelns erweist. Die Möglichkeit seines Erfolgs beurteilt er in Abhängigkeit von der Zielsetzung, wieder Arbeit und Wohnung zu finden.

Mit Behörden befaßt HANS sich nur widerwillig und nur soweit, wie es zur Aufrechterhaltung des Status quo (Bezug von Transfereinkommen) notwendig ist. Negative Erfahrungen, eine diskriminierende Behandlung, unüberschaubare Anforderungen - "ich habe das noch nie gemacht" - verhindern in Verbindung mit behördlichen Dysfunktionalitäten und der objektiv nur geringen Chance der Vermittlung einer eigenen Wohnung eine subjektiv sinnvolle Handlungsperspektive. Stattdessen setzt er seine Hoffnungen auf das überschaubar-konkrete personale Angebot einer Pastorin, der es bislang in Einzelfällen gelungen ist, BesucherInnen der Wärmestube in ihrer (ehemaligen) Gemeinde eine Wohnung zu vermitteln. Eine Ausnahme macht das Arbeitsamt: Nachdem seine engagierten Bemühungen, auf eigene Faust wieder Arbeit zu finden, seit Jahren erfolglos bleiben, sieht sich HANS gezwungen, seine Perspektiven herunterzuschrauben. Er hofft und kämpft nun um die Vermittlung einer ABM-Stelle durch das Arbeitsamt - "ich bin die Nummer eins" -, schon jetzt wissend, daß seine Chancen nicht günstig sind. Angebote der Hilfeeinrichtungen für Wohnungslose würden für HANS Sinn machen, wenn sie ihm greifbare Perspektiven zur Wiederherstellung des vorherigen Zustands (konkret: Vermittlung einer Arbeit und einer Wohnung) bieten könnten. Der Bezug zu ambulanten Einrichtungen ist für HANS kein Wert an sich, allein "wegen dem Kuchenfressen oder Kaffeesaufen" würde er keine Wärmestube besuchen. Betreute Wohnverhältnisse lehnt er ab, sie stehen nicht nur im Widerspruch zu seinem Bedürfnis nach Selbstbestimmung, sie berühren auch ein schwieriges Kapitel seiner Kindheit.

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© Text und Gestaltung: Stefan Schneider (zosch@zedat.fu-berlin.de)
Fotos: Karin Powser - Logo: Willly Drucker
Letzte Änderung: 08.12.97