Die Dose geöffnet, angesetzt, zwei drei kleine Schluck, die Temperatur kühl - worauf sich sonst fast nie achte, der Stoff richtig. Die Botschaft kommt sofort an im Hirn, ein kleines, wohliges Schaudern, welches Dir signalisiert, jawohl Junge, das ist genau das, was ich von Dir hören wollte, hach, tut das gut, genau der richtige Stoff, der wohlige Auftakt für stetiges Biertrinken.

Jetzt, nach fünf Schlucken macht sich die Wirkung breiter im Hirn, eine klitzekleine innere Seeligkeit. Es ist nicht mehr alles so ganz genau. Hier, an diesem Punkt stetig weitermachen, und Seeligkeit muß irgendwannmal in Griffnähe sein.

Das erste Bier ist glaube ich immer das schönste.

Aber schon die erste Unruhe. Die Dose ist noch halbvoll, das heißt, sie ist schon halbleer. Kleine kleine Panik, es wird langsam Zeit, ans Bierholen zu denken.

Es kann doch nicht angehen, den Gefühlszuwachs abbrechen zu wollen.

Eigentlich wolltest Du doch gar nicht trinken. Da hast Du (für Deine Verhältnisse) lange drüber nachgedacht. Aber was ist dieses gottverdammte Nachdenken schon gegen dieses wonnige Gefühl. Als würdest Du ein klein wenig mehr Sicherheit einatmen können.

Scheiß auf das schlechte Gewissen. Wenn Deine Freundin gleich reinkommt und Du Dir Vorwürfe machst, verweise auf dieses Schreiben hier. Was für ein glorreicher Selbstbetrug. Aber ist es ein Selbstbetrug?

- Ist es nicht vielleicht vielmehr ein innerer Kampf in mir, den ein Teil von mir stetig verliert. Warum kämpfe ich innerlich und vor allem, was kämpft in mir. Gefühl gegen Verstand, so einfach ist das? Will ich selbst nicht glauben.

Nein, dieses Schreiben ist ein innerer Selbstbetrug. Anlaß, mir jetzt gleich noch zwei mehr Bier zu holen und hinter die Binde zu kippen. Ja, irgendwas in mir will heute diesen Stoff haben (also ich selbst), und dieses irgendwas ist wirklich clever und kennt viele Tricks, dies auch zu schaffen. Wenn ich das so sehe, ist irgendwas irgendwie tierisch erfolgreich in mir. Was ich noch sagen wollte, ich glaube doch im erst nicht, daß die rationale Seite in mir, die nicht Trinken wollen will auch nur einen cm weit hinter die Ursachen dieses Verhaltens kommt, wenn es den Teil, den es befragen müßte, unter diesen Stoff setzt.

Gegen Ende dieses Bieres keine nennenswerten Reaktionen mehr auf die Zufuhr dieses Stoffes. Worum es irgendwie nur noch zu gehen scheint, ist die stetige Nachfuhr von kleinen Teilen dieses Stoffes.

Dieses wohlige Matt werden im Kopf wird nur immer breiter. Mal im Kühlschrank gucken, ob Thomas noch Bier hat, um weiter schreiben zu können. Sonst wieder holen. Irgendwas ist das jetzt sehr entschieden. Scheiße, muß holen gehen.  

Wie ist das jetzt, was habe ich damit gerettet?  

Gut, J. schläft noch. Jetzt kann ich in Ruhe mein Bier holen gehen (meine Biere). Ist das nicht pervers meiner Freundin gegenüber. Meinen Selbstbetrug wandle ich um in Fremdbetrug. Eines Menschen, der mir unglaublich wichtig ist. Scheiße. Aber dieses Problem läßt sich sicher mit Bier beheben. Noch schnell der letzte Schluck zur Stärkung!  

Das Bier zwei. Zwei Gedanken vom Gang zum Bier. Der erste rational, zum zweiten das Gefühl. Gefühl: Doch, ich fühle mich jetzt besser als vorher. Gehe optimistischer durch die Gegend, nicht mehr so bock- und lustlos wie vorhin, sogar ein klein wenig euphorisch. Ja, so genau in dieser Stimmung könnte ich mich entschlossen und tatkräftig ans Werk machen, sogar ein bißchen kreativ.

Nun weiß ich, das diese Stimmung umschlägt oder auch, daß ich gelegentlich sogar trotz Bier erst gar nicht in diese Stimmung komme, sondern lustlos alte Zeitungen lese oder alte Platten höre und dann spätestens nach vielen Bieren mich selbstzufrieden in irgendetwas verkrame oder Frust schiebe oder angesoffen zu dann denn doch wichtigen Terminen komme, wo ich in dem Zustand sicherlich nicht mehr die Leistung bringe, die notwendig oder möglich wäre.

Es schmeckt jetzt auch schon gar nicht mehr.

An diesem Punkt sollte ich aufhören. Ich bin jetzt in dem hinreichenden Zustand, fast wie in einer Waage. Das Verhältnis Kopf und Hirn scheint jetzt ausgeglichen zu sein. Faire Partner. Jeder kann gewinnen. Nur, warum kann ich die beiden jetzt nicht spielen lassen, ohne weiter zu trinken. Aber der Hinweis ist gut. Das Kräfteverhältnis stimmt bei mir nicht. Die eine Seite (wer oder was immer das auch ist), scheint den Stoff zu brauchen, um nicht stetig gegen den anderen unterlegen zu sein.

Alkohol ist von daher ein Ballancemittel, was von der einen Seite von mir eingesetzt wird, um ein Kräftegleichgewicht zu schaffen. Leider offenbar ein sehr einseitiges Mittel, weil es ständig in der Niederlage meines Hirnes (Hä) endet. Das ist ein sehr bedeutsamer Fehler. Der Chrissi-Effekt. Der Alkohol ist demnach nicht der Feind meines Kopfes, der klar denkt, sondern der Feind meines Gefühls, welches dadurch nur scheinbar freier gemacht wird.

Wenn dem so ist, dann verwendet nicht mein Gefühl, sondern mein Hirn eine ganze Menge Kraft auf, um das Gefühl in Schach zu halten und es mit Hilfe der Droge Alkohol weiterhin zu kontrollieren. Gib ihm nur scheinbar das, was es braucht, und Du wirst es ewig kontrollieren können.

Alkohol ist ein Mittel des Kopfes!

Jedenfalls bei mir. Dafür sprechen eine Reihe von Indizien:

Mein Kopf kontrolliert jedesmal nach, was ich in trunkenem Zustand geschrieben, gesagt und vereinbart habe. Er kann es nur immer weniger, weil ich immer mehr trinke. Mein Kopf kontrolliert die Auswirkungen seiner Waffenwahl und versucht Schadensbegrenzung, wenn der Einsatz dieses Mittels anderen intellektuellen und rationalen Wertungen und Wertigkeiten widerspricht (etwa: verschlafen, lange auspennen, verminderte Leistungsfähigkeit) usw.

Pause, leichte Erschöpfung, Schuhe ausziehen.

Alkohol ist ein Mittel meines Kopfes!

Zeitlebens hat mein Verstand mein Gefühl beherrscht. Zeitlebens habe ich den Aufstand meiner Gefühle durch Alkohol bekämpft. Je länger ich mir Alkohol dagegen kämpfe, desto schlechter (sehe ich aus) sieht die Bilanz von mir aus. Ich kann mit anderen Mitteln meine Gefühle bekämpfen, ich kann meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Nein, auch das ist nicht gut. Die Gefühle sollen das richtige Gewicht haben, sollen sich ausleben. Innerpsychischer Demokratieprozess. Haha.

Mein Hirn bestimmt alles. Gefühle rauslassen. Meine Gefühle suchen sich ihren Weg, und je drängender sie dies tun, desto härter bin ich am Trinken. Die Trinkerpausen sind lediglich vom Kopf erzwungene Geschichten, weil der Krieg gegen die Gefühle bis an die Substanz geht und Selbsterhaltung des Kopfes notwendig ist. Die Ersatzstrategie in Trinkerpausen ist Arbeit, Arbeit, Arbeit, nochmals Arbeit, um durch die Sperre Arbeit für das Gefühl keinen Raum zu haben.

Fast schon Ende des zweiten Bieres.

Der Weg für mein Gefühl ist Sprache. Der Weg für mein Gefühl ist Sprache. Viele haben mir gesagt, daß ich durch Körpersprache alles zeige - nur wer versteht es wirklich und nimmt es als Anlaß dafür, mit mir zu reden. Der Weg für mein Gefühl ist Sprache. Mein Weg, mit dem ich das, was mir auf der Seele brennt, rauslassen kann. Ich schlage nicht, ich schreie nicht, ich randaliere nicht - doch, manchmal möchte ich quälen - aber wenn ich nüchtern bin, ist es Sprache.

Dieser Kanal aber ist verstopft. Ich habe ihn verstopft. Es gab Zeiten, wo ich es besser konnte. Wahrscheinlich aber war er nie richtig frei.

Ich bin rückfällig geworden, weil ich nicht gesprochen habe.

Zu wem hätte ich sprechen sollen? Zu J.? - Ja.

Ich reagiere auf J. viel zu rational. Ich bin mit J. zusammen, weil meine Gefühle bei Ihr ein Echo finden. Weil ich bei Ihr ein Echo auf meine Gefühle höre. Der fast einzige Punkt, wo mein Hirn meinem Gefühl folgt. Ich werde J. verlieren, wenn ich weiter Bier trinke heißt nichts anderes, ich werde J. verlieren, wenn ich mich nicht bald gefühlsmäßig ihr gegenüber öffne. Ich will ihr meinen Körper geben für ihre Lust, und ich habe Angst, ihren Körper zu nehmen für meine Lust. Ich erlebe Ansätze von gemeinsamer Lust und sehe gemeinsame Lust auf mehr. Ich sehe einen Menschen, der mich versteht und auf meiner Seite ist und ich sehe, wie ich da, wo ich J. verstehen sollte und auf ihrer Seite sein sollte, kalt, gleichgültig, voreingenommen bin- hirnregiert.

Weil ich meine Gefühle nicht sprechen lasse, kommen ihre Gefühle bei mir nicht an, lasse ich ihre Gefühle an mich nicht ran.

Jetzt, noch drei oder vier Bier trinkend, kann ich mir vorstellen, mich zärtlich und liebevoll an sie zu kuscheln im Schlaf, mit großer Liebe und großer inner Zufriedenheit und bald einschlafend. Morgen wird J. zurecht böse sein, weil sie ausgeschlafen um 9:00 Uhr auf der Matte steht und ich meinen Rausch ausschlafen will oder muß.

Herb schmeckt es nur noch, herb, das dritte Bier.

Ich bin nicht mehr in der Lage, völlig klar zu denken. Die Klarheit ist mir flöten gegangen.

Musik aufsetzen, sich davon inspirieren zu lassen.

Wie lasse ich mein Gefühl heraus?

Meine Gefühle rauslassen! Aber wie soll das gegen, wenn diese ständig besoffen sind! Meine Gefühle sind besoffen - und damit unter Spezialkontrolle des Gehirnes gestellt. Ich lasse meine Gefühle gar nicht raus, wenn sie besoffen sind, ich umgrenze sie nur anders. Ich versuche sie dadurch im Zaum zu halten.

Wie wäre ich, wie wäre der Stefan, wenn er seine Gefühle rauslassen würde?

Stefan wäre sprunghafter, weil er nicht mehr (immer) aus rationalen Gründen ein Ding zuende machen würde, wenn er daran nicht mehr glaubt. Er wäre unzuverlässiger, weil er nicht auf Pflichtgefühl (falsches Wort, es müßte eher heißten: Pflichtverstand) Termine wahrnehmen würde. Es wäre noch direkter, noch klarer, aber er würde mehr Feinde haben, die ihn fürchten, weil er schneller als die anderen die Dinge auf den Punkt bringt - meist oder häufig subjektiv, sehr persönlich. Ein solcher Stefan wäre weniger politikfähig, oder gerade deswegen politikfähig, weil ihn Strukturen und Formalitäten und Formalitäten nicht mehr so belasten würden. Das ließe sich endlos aufzählen und abwägen. Ich glaube, das Hauptproblem von Stefan ist, daß er sich nicht traut, so zu sein, wie er sein könnte oder viel besser, daß er sich nicht traut, so zu sein, wie er ist. Stefan ist nicht so, wie er ist, und deswegen säuft er.

Was hindert Stefan daran, so zu sein, wie er ist?

Der rationale Teil antwortet stante pede: Weil die gesellschaftlichen Verhältnisse so sind, wie sie sind. Und selbst, wenn Stefan auf sich selbst und seinen eigenen Kräften bestehen würde, er würde sagen, die gesellschaftlichen Verhältnisse legen diese Verhaltensweise des Saufens nahe, oder sogar, sie erzwingen sie fast mit Notwendigkeit.

Stefan wäre sehr viel freier, wenn er sich davon freimachen würde und in einem seelischen und emotionalen Gleichgewicht leben würde. Hier beißt sich die Katze in den Zwang.

Stefan ist Wanderer zwischen den Welten, und deswegen trinkt er.

Stefan will Trinker sein. Wer oder was spricht jetzt aus mir?

Will ich damit sagen, ich will an diesem Konflikt scheitern - zu Grunde gehen.

Ja.

Ich will diese Möglichkeit mal prüfen.

J. und ich sind uns überhaupt nicht ähnlich wegen unserer Suchtstruktur, sondern total fremd, weil J. sich gegen die Sucht entschieden hat und ich mich dafür: Ja, ich will trinkend zugrund gehen.

Wenn das so ist, warum ist das so, warum sind dann so gegensätzliche Leute zusammen (Es ist ein Paradox: Noch nie habe ich eine Frau so geliebt, wie ich J. liebe und zugleich analysiere ich die größtmögliche Nichtübereinstimmung: Zwei völlig andere Lebenskonzepte: J. will Leben und ich will mich zugrunderichten). Suchen wir aneinander Teile, die wir nicht leben, nicht ausleben können?

Wie lange kann/ soll/ wird das gutgehen. Haben wir beide tatsächlich keine gemeinsame Basis? Wäre demnach auch die Beziehung zu J. nur eine Verwechslung?

Ich glaube an eine gemeinsame Beziehung von uns beiden. Und trotzdem sieht es von meiner Seite so aus, als würde ich alles tun, um dies unmäglich zu machen.

Das schlimme scheint zu sein: Es gibt für einen Alkoholiker nicht: Ein bißchen Trinken! Aber kann es nicht sein, so frohlockt nun eine wiederum andere Seite von mir, daß, sobald ich meine Kopf - Hirn - Probleme gelöst habe oder haben sollte, wieder normal trinken kann - mal bei Gelegenheit und dann mal wieder nicht? In der Tat: Es gibt für einen Alkoholiker nicht: Ein bißchen Trinken! Aber bin ich - nach dem, was ich oben geschrieben habe - ein Alkoholiker? Bin ich nicht vielmehr ein Mensch, der mit seinen Gefühlen nicht klarkommt? Oder ist auch das schon wieder ein Form der Selbsttäuschung?

Noch zwei Bier. Viel, und zugleich doch wenig. Für einen Trinker. Für einen Alkoholiker. Also doch!

Fünftes Bier wohl, nein viertes!

Wer bin ich, was bin ich, wo will ich hin? Keine Aussage möglich!

Was soll ich J. sagen? Schließlich frage ich Sie ja ständig! Nur ich selbst weiß keine Antwort darauf. Die Antwort, die ich J. geben kann ist, daß ich meine Gefühle rauslasse und sprechen lasse, in der Hoffnung, daß sich damit das Saufen von selbst erledigt. Drehe ich mich im Kreis? Ich glaube schon.

Wohin geht der Weg? Gemeinsam mit J. und nüchtern? Ein zu hoher Preis, wenn ich nicht mit meinen Gefühlsbedürfnisse rauskäme. Und trunken und ohne J. - das wäre mein vorzeitiges und sicheres Ende. Dahin will ich nicht! Keinen Mittelweg? Ein bißchen Trinken? Warum halte ich mich daran so fest?

Die Tiefe des Rausches führt ihr eigenes Leben, hat eine eigene Regie. Wieweit bin ich noch ich selbst?

Ich weiß nicht mehr weiter!

Ich will nur noch Musik hören, Bier trinken, zuende Bier trinken, noch den Dackel versorgen und dann ins Bett gehen. Ich möchte, daß alles so bleibt wie es ist und daß sich alle unangenehmen Dinge von alleine erledigen. Ich bin wahrscheinlich wieder voll und ganz im Selbstbeschiß-Programm. Alles ist so matschig, so unklar, ich will mich nicht durchringen, nicht Position beziehen. Alles ist so unklar!

Bier trinken und das Leben geht weiter?!?!?!?!? Ich habe Angst. Nichts geht so weiter. Ich forciere damit Entscheidungen, aber welche Entscheidungen? Wo will ich hin? Immerzu mehr Fragen als Antworten!  

Am Liebsten möchte ich das Boot klarhaben, dieses vollpacken mit allem wichtigen, was ich brauche, J. und Joker mitnehmen und dann unterwegs sein ohne Ende und ohne Zwänge. Es waren glückliche Tage für mich mit den beiden auf dem Wasser und unterwegs. Es war eine so schöne Zeit. Ohne Ende, ohne Limit. Das will ich haben! Das Boot ist die Welt, wo ich leben möchte, mit J. und Joker möchte ich leben. Und dann immer frei entscheiden, wen und was ich an mich ranlassen möchte. Ohne Ende.

War der letzte Sommer ein Ausnahmesommer oder was habe ich getan, daß es jetzt nicht mehr so ist? Ich bin zu besoffen, um klar zu denken.

Das Boot, diese abgeschlossene Einheit mit den beiden ist das Zentrum meines Lebens. Ich sollte vom Boot aus denken.

Ja, ich sollte es so halten wie im letzten Sommer: Die Frau, der Hund und das Boot. Hier sind wir zu Hause.

Das Boot.

Ich habe mich nicht um das Boot gekümmert. Ich habe mich nicht um J., um Joker, um mich gekümmert. Ich habe mich nicht um das Boot gekümmert.

Nein, das Boot ist kein Symbol. Das Boot ist das Leben, so wie ich es leben will. Gemeinsam, in der Natur, in Angst und Freude, in Überschaubarkeit, in Liebe und Achtsamkeit, friedlich, frei, offen und ganz privat. In Abschätzung von Risiko und Sorgsamkeit. Es geht um das Boot. Das Boot zählt. Die Besatzung ist J., Joker, Stefan. Es ist unser Boot. Es ist unser Leben, es ist unsere Zeit, es sind unsere Streitigkeiten, es ist unsere Liebe, es ist unsere Zukunft, es ist unser "Zu Hause". In der Wohnung wohnen und arbeiten wir nur!

Mein größter Fehler der letzten Zeit ist: Ich habe mich nicht genug um unser Boot gekümmert.

Geliebte, ich werde mich um unser Boot kümmern.

Das Boot ist unsere Zukunft - unsere gemeinsame Zukunft!

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